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Der Hauptunterschied zwischen einem günstigen Blechschrank (der in Tests oft in wenigen Minuten geknackt wird) und einem echten Qualitätstresor liegt in der unabhängigen, neutralen Zertifizierung.
In Deutschland und Europa wird die Qualität eines Tresors nicht durch Marketing, sondern durch streng definierte Widerstandsgrade nach der Norm EN 1143-1 bestimmt.
Der Widerstandsgrad (z. B. Grad 0, Grad I, Grad II) wird durch unabhängige Prüfinstitute wie VdS (Verband der Sachversicherer) oder ECB-S (European Certification Board – Security Systems) vergeben.
Diese Institute unterziehen den Tresor harten Aufbruchtests mit mechanischen und thermischen Werkzeugen. Die genaue Prüfzeit und der Testverlauf bleiben geheim, um Einbrechern keinen Vorteil zu verschaffen.
Nur ein Tresor mit einer solchen Plakette garantiert Ihnen die Basis für den Versicherungsschutz.
Widerstandsgrad nach EN 1143-1
Unverbindliche Versicherungssumme (Privat)
Unverbindliche Versicherungssumme (Gewerbe)
Note N/0
Bus ca. 40.000 €
Bus ca. 10.000 €
Klasse I
Bus ca. 65.000 €
Bus ca. 20.000 €
Grad II
Bus ca. 100.000 €
Bus ca. 50.000 €
Schlussfolgerung: Für die beste Wahl zur Verwahrung höherer Vermögenswerte (Schmuck, Bargeld, Edelmetalle) sollte der Tresor mindestens den Widerstandsgrad I nach EN 1143-1 aufweisen.
Die Stärken von WELKO Safes liegen oft in den Management- und Umweltstandards (ISO-Zertifikate) sowie in der modernen Schlosstechnik (Elektronik). Es ist jedoch entscheidend für den europäischen Nutzer, ob diese Modelle auch die spezifischen Widerstandsgrade nach EN 1143-1 erreichen. Fehlt diese Einbruchschutz-Zertifizierung, dient der Safe nur als "Basis-Safe", der die Versicherungssumme (wenn überhaupt) nur minimal abdeckt.
Diebstahl ist nur eine Gefahr. Brände sind oft eine ebenso verheerende Bedrohung für Dokumente und Datenträger. Ein Tresor für Vermögenswerte sollte daher idealerweise auch einen zertifizierten Feuerschutz bieten.
Feuerschutz-Tresore werden nach den Normen EN 1047-1 oder EN 15659 (LFS) geprüft:
P (Paper): Ein Tresor mit dem Zertifikat S 60 P hält 60 Minuten lang die Innentemperatur unter $175^\circ \text{C}$, um Papier zu schützen.
D (Data): Ein Tresor mit S 60 D hält die Innentemperatur unter $50^\circ \text{C}$ – wichtig für empfindliche Datenträger wie Festplatten oder Speicherkarten.
Tipp: Achten Sie auf Kombinationsmodelle (z. B. Tresore der BURG-WÄCHTER Combi Line), die sowohl einen zertifizierten Einbruchschutz als auch einen geprüften Feuerschutz bieten.
Ein hochwertiger Tresor bietet verschiedene Schlosstypen, die alle bei gleicher Sicherheitsstufe (durch die Prüfinstitute zertifiziert) gleich sicher sind:
Schlosstyp
Vorteile
Nachteile
Elektronikschloss (z. B. WELKO Tresore)
Kein Schlüsselverlust, leicht änderbarer Code, oft Alarmfunktion, ideal für mehrere Nutzer.
Batteriebetrieben (Notstromversorgung meist vorhanden), anfällig für EMP oder starke Schläge bei Billigmodellen.
Doppelbartschloss
Extrem robust, keine Batterien notwendig, seit Jahrzehnten bewährt.
Schlüssel muss sicher aufbewahrt werden (darf nicht im Haus liegen).
Mechanisches Zahlenschloss
Keine Batterien, Schlüsselverlust unmöglich.
Das Öffnen dauert länger und erfordert präzises Drehen der Scheiben.
Empfehlung: Für maximale Sicherheit und Komfort wählen Sie ein Elektronikschloss von einem namhaften Hersteller (oder ein Modell von WELKO, bei dem die Notfallöffnung zuverlässig funktioniert), da der Schlüsselverlust oder das Verstecken des Schlüssels selbst ein großes Risiko darstellen.
Ein kleiner oder leichter Tresor (z. B. ein Hotel-Safe wie oft von WELKO angeboten, mit einem Gewicht von nur 12 kg) muss zwingend verankert werden.
Diebe klauen oft den ganzen Tresor, anstatt ihn vor Ort aufzubrechen.
Die Verankerung muss professionell und gemäß den Anweisungen des Herstellers erfolgen (mindestens in der Rückwand und/oder im Boden).
Wichtiger Hinweis: Ihre Versicherung kann die Zahlung verweigern, wenn ein leichter Tresor (unter einer bestimmten Gewichtsgrenze, oft $200\,\text{kg}$ oder $300\,\text{kg}$) nicht vorschriftsmäßig verankert war und entwendet wurde.
Kaufen Sie den Tresor immer größer als Sie ihn aktuell benötigen. Bedenken Sie:
Werden in Zukunft mehr Wertsachen hinzukommen?
Müssen Aktenordner (DIN A4 Höhe) darin Platz finden?
Faustregel: Investieren Sie einmal richtig in einen größeren, zertifizierten Tresor, anstatt später einen zweiten oder dritten Safe anschaffen zu müssen.
Um die beste Qualität und volle Versicherbarkeit zu gewährleisten, ist der Kauf bei Fachhändlern mit Fokus auf Sicherheitstechnik unumgänglich:
Spezialisierte Tresorbauer und -händler: Diese bieten geprüfte Marken wie Burg-Wächter, Rottner, Format oder Sistec, die die europäischen Normen EN 1143-1 erfüllen.
Direkt beim Markenhersteller: Viele deutsche Hersteller bieten eine exzellente Beratung.
Wenn Sie sich für einen WELKO Safe entscheiden, weil Sie dessen Design oder Funktionen schätzen, ist es ratsam, vor dem Kauf Ihre Hausratversicherung zu kontaktieren. Fragen Sie explizit nach, ob und bis zu welcher Summe der Inhalt des spezifischen WELKO-Modells versicherbar ist, um am Ende nicht ohne Schutz dazustehen.
Um den besten Tresor für Ihre Vermögenswerte zu finden, gehen Sie diese Schritte durch:
Ermitteln Sie den Gesamtwert Ihrer Vermögenswerte.
Wählen Sie einen Tresor mit dem passenden Widerstandsgrad (EN 1143-1), der diesen Wert über die Versicherung abdeckt (mindestens Grad I für höhere Werte).
Prüfen Sie, ob Feuerschutz (EN 1047-1/EN 15659) für Ihre Dokumente nötig ist.
Stellen Sie eine vorschriftsmäßige Verankerung sicher.
Möchten Sie, dass ich Ihnen eine Liste von anerkannten, zertifizierten Tresormodellen (z. B. Widerstandsgrad I) von führenden europäischen Herstellern zusammenstelle, die sich für die sichere Verwahrung von Vermögenswerten eignen?
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